Dieser Artikel bietet eine fundierte Einführung in das Thema Online-Payments und behandelt zentrale Grundlagen, Kostenmodelle, geschäftliche Potenziale, branchenspezifische Anwendungsfälle sowie Aspekte des Risikomanagements. Ein solides Verständnis dieser Themen ist essenziell für Unternehmen, die ihre digitalen Zahlungsprozesse optimieren und international skalieren möchten.
Online-Payments ermöglichen es, Konsumenten einen einfachen, schnellen und sicheren Zugang zu Produkten und Dienstleistungen zu bieten – unabhängig von Standort oder Endgerät. Dadurch gewinnen Händler nicht nur an Reichweite, sondern auch an Wettbewerbsfähigkeit in einem zunehmend globalisierten Markt.
Gleichzeitig erfordert der Einstieg technisches Know-how und ein strukturiertes Verständnis der Systemlandschaft. Diese Einführung bietet einen klaren Überblick über die wichtigsten Komponenten, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im digitalen Zahlungsverkehr – insbesondere für Entscheidungsträger in den Bereichen Entwicklung, E-Commerce und Payment.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Online-Payments strategisch einsetzen und das volle Potenzial digitaler Zahlungslösungen für Ihr Unternehmen ausschöpfen.
Was sind Online-Payments?
Online-Payments bezeichnen digitale Zahlungstransaktionen, die über das Internet abgewickelt werden – unabhängig davon, ob die gekauften Produkte oder Dienstleistungen online oder offline genutzt werden. Diese Zahlungen erfolgen über sichere, PCI-konforme Plattformen und unterstützen eine Vielzahl moderner Zahlungsmethoden, darunter:
Kredit- und Debitkartenzahlungen: Kartentransaktionen, bei denen Nutzer ihre Kartendaten über ein sicheres Online-Zahlungsformular eingeben.
Digitale Wallets: Lösungen wie PayPal, Apple Pay oder Google Pay ermöglichen es, Zahlungsdaten sicher zu speichern und Zahlungen mit wenigen Klicks abzuwickeln – insbesondere mobil.
Banküberweisungen (z. B. SEPA, Open Banking APIs): Direkte Übertragung von Geldern zwischen Bankkonten, häufig über automatisierte Prozesse oder Schnittstellen wie PSD2/Open Banking.
Lastschriftverfahren / ACH-Zahlungen: Wiederkehrende oder einmalige Zahlungen, die automatisiert vom Bankkonto des Kunden abgebucht werden.
BNPL (Buy Now, Pay Later): Dienste wie Klarna oder Afterpay ermöglichen es Kunden, ihre Zahlungen zu stückeln und über einen definierten Zeitraum hinweg zu begleichen – ohne klassische Kreditkartennutzung.
Online-Payments decken ein breites Spektrum ab – von Einmalzahlungen im klassischen E-Commerce bis hin zu wiederkehrenden Zahlungen für Abonnements, SaaS-Produkte oder digitale Services.
Für Händler sind Online-Zahlungen ein strategisches Instrument: Sie ermöglichen globale Skalierung, erhöhen die Conversion Rate, schaffen Flexibilität für internationale Kunden und reduzieren manuelle Aufwände in der Zahlungsabwicklung. Sicherheit, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit sind dabei die Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Payment-Setup.
Funktionsweise von Online-Payments – Die wichtigsten Grundlagen
Für eine fundierte Einführung in das Thema Online-Payments sollten wir mit den Grundlagen beginnen: Wer sind die zentralen Akteure – und wie läuft eine Online-Zahlung technisch ab?
Bei jeder Online-Zahlung sind mehrere Schlüsselakteure beteiligt:
Händler: Der Geschäftsinhaber bzw. Anbieter von Waren oder Dienstleistungen, der Zahlungen online entgegennimmt.
Karteninhaber: Die Person, die online für ein Produkt oder eine Dienstleistung bezahlt.
Acquirer (übernehmende Bank): Ein Finanzinstitut, das Kreditkartenzahlungen im Auftrag des Händlers abwickelt. Zu den bekanntesten Netzwerken gehören Visa, Mastercard, American Express und Discover.
Issuer (ausgebende Bank): Die Bank oder das Kreditinstitut, das dem Karteninhaber eine Zahlungskarte bereitstellt und Zahlungen über das jeweilige Kartennetz autorisiert.
Zahlungsabwickler (Payment Processor): Ein externer Dienstleister, der gemeinsam mit dem Acquirer die technische Abwicklung der Zahlung übernimmt und die Übertragung der Gelder vom Karteninhaber an den Händler ermöglicht.
Zahlungs-Gateway: Eine technische Schnittstelle zur Verschlüsselung und sicheren Übermittlung sensibler Zahlungsdaten. Sie stellt sicher, dass vertrauliche Informationen nicht im Klartext verarbeitet oder gespeichert werden.
Diese Akteure arbeiten eng zusammen, um einen reibungslosen, sicheren und standardisierten Ablauf für Online-Zahlungen zu gewährleisten.
Nachfolgend wird der typische Ablauf einer Online-Zahlung praxisnah erläutert:
Schritt 1:
Bevor ein Händler Online-Zahlungen akzeptieren kann, muss er eine vertragliche Beziehung zu einem Acquirer (Händlerbank), einem Zahlungsabwickler (Processor) und ggf. zu einer ausgebenden Bank (Issuer) über ein Zahlungsnetzwerk aufbauen.
Schritt 2:
Sobald ein Kunde eine Zahlung über die Website des Händlers initiiert, leiten Acquirer und Zahlungsabwickler die Transaktionsdaten über ein Zahlungs-Gateway an das jeweilige Kartennetzwerk weiter. Dieses Gateway verschlüsselt alle sensiblen Informationen mithilfe von Tokenisierung. So wird sichergestellt, dass keine Zahlungsdaten im System des Händlers verarbeitet oder gespeichert werden – ein wichtiger Aspekt zur Einhaltung regulatorischer Vorgaben (z. B. PCI-DSS).
Schritt 3:
Das Kartennetzwerk und der Acquirer analysieren die verschlüsselten Daten und prüfen, ob die Zahlung autorisiert werden kann oder abgelehnt werden muss – z. B. aufgrund unzureichender Deckung oder Sicherheitsbedenken.
Schritt 4:
Die Entscheidung der ausstellenden Bank (Issuer) wird über das Gateway an den Händler zurückübermittelt. Im Checkout wird die Transaktion als erfolgreich oder fehlgeschlagen angezeigt.
Zwar können Händler separate Anbieter für Acquiring, Processing und Gateway wählen, jedoch empfiehlt sich aus Effizienz- und Sicherheitsgründen oft die Zusammenarbeit mit einem All-in-One-Payment-Provider. Dieser bündelt alle Funktionen in einer integrierten Lösung und reduziert technische Komplexität sowie den Abstimmungsaufwand.
Die hier beschriebene Abfolge gilt für Einzeltransaktionen. Komplexere Zahlungsmodelle – wie wiederkehrende Zahlungen, Abonnements oder Transaktionen in mehreren Währungen – erfordern zusätzliche Funktionalitäten und Systemarchitekturen.
Online-Zahlungen sind in der Regel mit verschiedenen Gebühren verbunden, die sowohl vom Händler als auch von den beteiligten Zahlungsdienstleistern getragen werden. Zu den wichtigsten Kostenfaktoren zählen:
Interbankenentgelt:
Diese Gebühr wird von der ausstellenden Bank (Issuer) für das Kreditrisiko berechnet, das mit der Autorisierung einer Transaktion verbunden ist. Die Höhe richtet sich nach mehreren Faktoren, darunter Kartentyp (Debit oder Kredit), Kartenstatus (z. B. Premium), Branchenzugehörigkeit des Händlers sowie Transaktionsvolumen. Das Interbankenentgelt wird vom Zahlungsabwickler im Namen des Händlers entrichtet und kann sich im Bereich von 0,05 % + 0,10 € bis zu 3,10 % + 0,22 € bewegen.
Scheme Fees (Bewertungsgebühren):
Diese Gebühren werden von den Kartennetzwerken (z. B. Visa, Mastercard) erhoben, um die Infrastruktur für die Verarbeitung elektronischer Zahlungen zu betreiben und weiterzuentwickeln. Sie liegen typischerweise zwischen 0,12 % und 0,15 % und werden zweimal jährlich – im April und Oktober – angepasst.
Zahlungsabwicklungsgebühr:
Diese Gebühr wird vom Händler an den Payment Processor für die technische Abwicklung jeder Transaktion entrichtet. Ihre Höhe hängt von mehreren Faktoren ab, etwa der Branche, dem Transaktionsvolumen, dem Produktportfolio und dem durchschnittlichen Bestellwert.
Plattformgebühr (z. B. „Einkaufswagen-Gebühr“):
Wenn Händler über Plattformen oder Marktplätze von Drittanbietern wie Shopify, Etsy oder WooCommerce verkaufen, fallen zusätzliche Gebühren für die Nutzung der integrierten Zahlungslösungen an.
Weitere Kostenpositionen:
Neben den genannten Hauptkosten können zusätzliche Entgelte entstehen – unter anderem für:
Gateway-Nutzung
Autorisierungen
Terminals (bei Omnichannel-Lösungen)
Rückerstattungen und Rückbuchungen
Transaktionsabhängige Pauschalen
Online-Payments bieten sowohl Unternehmen als auch Endkunden eine Vielzahl an Vorteilen und sind heute ein zentraler Bestandteil des digitalen Handels.
Online-Zahlungen haben eine neue Ära des Handels eingeläutet und ermöglichen es Unternehmen, Kunden unabhängig von ihrem Standort zu erreichen. Online-Zahlungen haben offensichtliche Vorteile für Unternehmen und zusätzliche Vorteile, die es zu erkunden gilt.
Dies ist ein kurzer Überblick über einige wichtige Vorteile von Online-Zahlungen auf der Unternehmensseite:
Neben dem eigentlichen Online-Zahlungsvorgang kann sich die Wahl des richtigen Zahlungsabwicklers enorm positiv auf ein Unternehmen auswirken.
PlanetDie Online-Zahlungsabwicklung bietet folgende Vorteile für Unternehmen:
Anstatt mit Acquirern und Banken zu feilschen, übernimmt Planet die Abwicklung des Online-Zahlungsverkehrs, damit sich die Händler auf ihr Geschäft konzentrieren können. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, können Sie Kontakt aufnehmen mit einem unserer Experten?
Auch aus Sicht der Konsumenten bieten Online-Payments klare Vorteile:
Online-Payments sind heute in nahezu allen Geschäftsmodellen verbreitet – doch sie sind keine Standardlösung. Je nach Branche, Zielgruppe und Vertriebsstrategie müssen Zahlungssysteme individuell angepasst werden, um maximale Effizienz und Nutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. Im Folgenden ein Überblick, wie sich Online-Payments in verschiedenen Branchen unterscheiden und welche Anforderungen jeweils im Fokus stehen.
Im Einzelhandel und in der Gastronomie zählen Online-Payments zu den einfacheren Anwendungsfällen, da sie in der Regel auf einmalige Transaktionen ausgelegt sind. Der Zahlungsprozess ist klar strukturiert: Eine einzelne Zahlung wird initiiert, verarbeitet und unmittelbar bestätigt – mit direkter Rückmeldung an den Karteninhaber.
Dies sind klassische Beispiele für Online-Einkäufe – etwa der Kauf einer Jacke oder eines Buches über eine Website oder die Bestellung von Lebensmitteln über einen Online-Shop.
Um Online-Payments im Einzelhandel und Gastgewerbe effizient zu gestalten, empfiehlt es sich, einen einheitlichen Zahlungsanbieter für Online- und Vor-Ort-Zahlungen zu nutzen. Dadurch lassen sich Schnittstellen reduzieren, der administrative Aufwand minimieren und Prozesse vereinfachen. Zudem profitieren Karteninhaber von einem konsistenten Zahlungserlebnis – insbesondere dann, wenn sie das Geschäft bereits offline kennen und ihren Kauf online fortsetzen möchten. Das stärkt Vertrauen und fördert die Kundenbindung.
Abonnementbasierte Geschäftsmodelle – einschließlich Software-as-a-Service (SaaS) – unterscheiden sich grundlegend von klassischen Einzeltransaktionen. Statt einmaliger Zahlungen beruhen sie auf wiederkehrenden Abbuchungen, häufig in Verbindung mit gestaffelten Preismodellen oder nutzungsbasierten Tarifen. Diese Komplexität stellt sowohl für Unternehmen als auch für Endkunden besondere Anforderungen an das Payment-Setup.
Ein skalierbares und flexibel anpassbares Online-Payment-System ist daher essenziell für das Wachstum in abonnementbasierten Geschäftsmodellen. So kann ein Anbieter beispielsweise mit einem monatlichen Einstiegstarif beginnen, muss aber in der Lage sein, zusätzliche Preisstufen, Add-ons oder Funktionspakete nahtlos zu integrieren.
Flexibilität ist dabei der Schlüsselfaktor. Ändert ein Kunde seinen Tarif – etwa durch ein Upgrade oder Downgrade – sollte das System diese Anpassung automatisch erfassen und die neue Preisstruktur im nächsten Abrechnungszyklus korrekt umsetzen. Nur so lässt sich ein reibungsloser, nutzerfreundlicher Ablauf gewährleisten – sowohl für das Unternehmen als auch für die Kundinnen und Kunden.
Wir unterstützen auch Online-Payments auf Plattformen von Drittanbietern, die Zahlungen von Karteninhabern einziehen und an die jeweiligen Empfänger weiterleiten. Dazu gehören Marktplätze wie Etsy und Shopify, die es Einzelpersonen ermöglichen, Waren und Dienstleistungen online zu kaufen und zu verkaufen – ohne ein eigenes Geschäft betreiben zu müssen.
An dieser Stelle kann der Online-Payment-Prozess komplexer werden. Statt direkt an den Endkunden zu verkaufen, nimmt ein Zwischenhändler die Zahlungen im Namen des Händlers entgegen. Die Plattform ist für die Ausschüttung an einen oder mehrere Händler verantwortlich, was häufig mit zusätzlichen Prüfungen und Gebühren verbunden ist.
Drittanbieter-Plattformen vereinfachen den Online-Payment-Prozess jedoch, indem sie Händlern eine vorgefertigte Infrastruktur für den Verkauf ihrer Produkte und den Einzug von Zahlungen zur Verfügung stellen. Anstatt einen eigenen Online-Shop und ein separates Zahlungssystem aufzubauen, bieten diese Plattformen flexible Payment-Lösungen, die für die meisten Geschäftsmodelle geeignet sind.
Darüber hinaus ermöglichen Drittanbieter-Plattformen nicht nur die Abwicklung von Zahlungen über verschiedene Vertriebskanäle und in mehreren Währungen, sondern unterstützen auch unterschiedliche Geldtransfermethoden, die Händlern mehr Flexibilität und Freiheit bieten. Dazu zählen einfache Einmalzahlungen, Abonnementmodelle, Split-Cart-Optionen, Kontobelastungen sowie Treuhandlösungen.
Schnell wird deutlich, dass diese Marktplätze einen anderen Ansatz im Umgang mit Online-Payments verfolgen als klassische Modelle im Einzelhandel, Gastgewerbe oder im Abo-Bereich.
Für Händler ist es heute wichtiger denn je, Risikomanagementsysteme für Online-Payments zu implementieren, um sensible Daten zu schützen. Solche Maßnahmen sind jedoch häufig schwer eigenständig umzusetzen – insbesondere dann, wenn kein Zahlungsdienstleister eingebunden ist.
Als Anbieter stellt Planet sicher, dass unser Online-Payment-System höchsten Sicherheits- und Compliance-Standards entspricht. Alle sensiblen Daten, die über unsere Systeme verarbeitet werden, sind durch die höchste Stufe der PCI-Zertifizierung geschützt. Das bedeutet: Händler kommen zu keinem Zeitpunkt in Kontakt mit sensiblen Kartendaten – ein erhebliches Sicherheitsplus, insbesondere im Vergleich zur Übergabe physischer Karten bei klassischen Point-of-Sale-Transaktionen.
Bei der Verarbeitung von Kundendaten über Gateways werden sämtliche sensiblen Informationen in tokenisierter Form gespeichert, sodass keine konkreten Zahlungsdetails dem Risiko einer Offenlegung ausgesetzt sind. Diese zusätzliche Sicherheitsebene gibt sowohl Händlern als auch Karteninhabern die Gewissheit, dass ihre Daten jederzeit geschützt sind.
Über den Schutz sensibler Informationen hinaus bietet Planet auch Lösungen zur Betrugsprävention und zum Rückbuchungsmanagement – für ein umfassendes und zuverlässiges Risikomanagement.
Beim Einsatz von Online-Payments im Unternehmen gibt es zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen. Die folgenden Tipps unterstützen Sie dabei, ein System zu etablieren, das Sie aktiv entlastet – und nicht ausbremst.
Keep it simple: Ein schlanker, intuitiver Checkout-Prozess führt nachweislich zu höheren Abschlussraten. Analysieren Sie regelmäßig Ihren eigenen Checkout-Ablauf, um mögliche Schwachstellen oder Optimierungspotenziale zu identifizieren. Je komplexer der Prozess, desto höher die Abbruchwahrscheinlichkeit – Einfachheit zahlt sich aus.
Bevorzugte Zahlungsmethoden anbieten: Wenn Kunden im Checkout nicht ihre bevorzugte Zahlungsart vorfinden, brechen sie den Kauf häufig ab. Indem Sie eine breite Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten anbieten – von Kreditkarten über Wallets bis zu lokalen Payment-Lösungen – erhöhen Sie die Conversion und stärken das Vertrauen in Ihr Angebot.
Ob Sie im Einzelhandel, im Gastgewerbe oder in der Reisebranche tätig sind – Planet bietet Online-Zahlungssysteme, die Ihr Geschäft voranbringen.
Planet – Funktionen des Online-Zahlungssystems:
Vielfältige Zahlungslösungen – von Gateway und Acquiring über Währungsumrechnung bis hin zur PCI-Konformität.
Flexible Integrationsmethoden – entweder über eine API oder ein Plugin. Wir integrieren uns nahtlos in Ihre bestehenden Systeme.
Verarbeiten Sie Transaktionen jeder Größenordnung schnell und sicher – auch im großen Maßstab. Wir bremsen Ihr Wachstum nicht aus.
Optimierung der Konversionsrate durch Checkout-Branding, schlanke Prozesse und leistungsstarke Reporting-Dashboards.
Über 135 Währungen – verfügbar für mobile und Desktop-Zahlungen.